Mit 800 Radlern durch die Hitze: Wie unsere Reporterin die BR-Radltour erlebt hat
Plus Bei den vergangenen beiden BR-Radltour-Etappen mit dem Zielort Aichach schüttete es, nun ist das Gegenteil der Fall: Die Sonne glüht, fast kein Wind weht. Einmal mitradeln für Untrainierte.
Das Beste kommt für die Radlerinnen und Radler wirklich zum Schluss. Durch das Obere Tor und dann auf den Stadtplatz: Ein Menschenspalier jubelt, viele applaudieren, feuern auf den letzten Metern an. Da tritt es sich in der Gluthitze leichter. Die Stimmung fährt einen regelrecht ins Ziel. Ein tolles Gefühl: geschafft!
Vier Stunden zuvor. Auf dem Weg zum Schlossgut Odelzhausen im Landkreis Dachau – zur vierten Etappe der BR-Radltour nach Aichach. Aus dem Radio tönt: "Mit 29 bis 35 Grad müssen die Fahrerinnen und Fahrer der BR-Radltour heute rechnen." Mehr als 30 Grad. Und etwas mehr als 30 Kilometer durch das tertiäre Hügelland bis nach Aichach. In den vergangenen Jahren nahezu nur Stadtradl-Erfahrung in nicht allzu bergigen Gegenden. Keine kleine Herausforderung für unsere Reporterin im Radleinsatz.
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