Der Schulverband Willprechtszell baut im Jahr 2022 Schulden ab
Der Schulverband Willprechtszell plant 2022 keine größeren Investitionen und erwartet einige Fördergelder vom Staat. Gespart wird auch bei den Personalkosten.
Bei der Schulverbandssitzung in Willprechtszell (Gemeinde Petersdorf) herrschte Einigkeit auf der ganzen Linie. Die Beschlüsse, die zu fassen waren, fielen einstimmig, was inhaltlich auch bedeutet, dass die Schulverbandsmitglieder die Jahresrechnung 2019 entlastet und die Erstellung und Überprüfung der Jahresrechnungen 2020 und 2021 angestoßen haben. Auch der Haushalt für das Jahr 2022 ist nun in trockenen Tüchern. Das Haushaltsvolumen lag deutlich unter den Jahren 2019, 2020 und 2021, in denen große Investitionen anstanden.
Die Mitglieder des Schulverbands verabschiedeten einen Haushaltsplan, der in Summe 535.550 Euro umfasst – 271.750 Euro im Verwaltungshaushalt, 263.800 Euro im Vermögenshaushalt. Zum Vergleich: In den Jahren 2019, 2020 und 2021 lag das Gesamtvolumen zwischen 1,1 und 1,7 Millionen Euro. Georgia von Kobyletzki, die Kämmerin der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Aindling, erläutert in ihrem Bericht die Ausgaben, die im Verwaltungshaushalt zu einer Erhöhung des Verwaltungs- und Betriebsaufwandes von 10.000 Euro geführt haben. So stehen etwa höhere Kosten für den Gebäude- und Grundstückserhalt an, weil die Aufzugs- und Brandschutzanlage, die im Zuge der barrierefreien Umgestaltung der Willprechtszeller Grundschule eingebaut wurde, regelmäßig gewartet werden muss.
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