Der Grenzbaum zwischen Pöttmes und Kühnhausen ist zurück
Plus Beim Ausbau der Staatsstraße zwischen Pöttmes und Kühnhausen musste der alte Grenzbaum weichen. Nun wird der Stamm wieder aufgestellt. Was es mit dem Grenzbaum auf sich hat.
Etwa 100 Jahre stand der sogenannte Grenzbaum zwischen Pöttmes und dem Ortsteil Kühnhausen. Im Zuge des Ausbaus und der Teilverlegung der Staatsstraße 2045 sowie der Bauarbeiten für den neuen Radweg musste er weichen. Bei der Planung des Straßenbauprojekts war die historische Bedeutung der Eiche nicht klar gewesen. Nun wurde zumindest der Stamm wieder aufgestellt und erinnert an ihre spannende Geschichte.
Wann genau und warum die Eiche östlich des Kühnhausener Weihers gepflanzt worden war, darüber gibt es keine Aufzeichnungen. Doch im Volksmund wurde sie als "Grenzbaum" bezeichnet. Früher wurden Grenzen durch Grenzsteine oder -bäume gekennzeichnet. Die Stelle zwischen Pöttmes und Kühnhausen markierte einst tatsächlich eine Grenze, an die nun auch eine vom Verkehrs- und Verschönerungsverein verfasste Infotafel vor Ort erinnert.
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