Wer die Privaträume von Andreas Loquai in Pöttmes betritt, steht plötzlich in einer anderen Welt. Es stellt sich das Gefühl ein, mitten in einem Museum für Eisenbahngeschichte zu sein. Ob hunderte Bücher, die alte Glocke einer Dampflok, ein Scheinwerfer oder Miniaturlokomotiven. Die Augen wissen gar nicht, wo sie als Erstes hängen bleiben sollen. Ein Schatz, zusammengetragen über viele Jahrzehnte. Besonderer Höhepunkt ist aber eine Sammlung skurriler Souvenirs. Die größte der Welt, wie der 90-jährige Loquai behauptet.
Pöttmes
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