Sanierung der Pöttmeser Kirche: Künstlerin stellt Pläne für Fenster vor
Plus Die Pöttmeser Pfarrkirche wird seit mehr als zwei Jahren saniert. Welche Arbeiten schon erledigt sind, wofür noch Geld benötigt wird und wo es Schwierigkeiten gibt.
Seit gut zwei Jahren wird die Pöttmeser Pfarrkirche St. Peter und Paul saniert. Um interessierten Bürgern und Bürgerinnen einen Einblick in die Baufortschritte zu gewähren, veranstaltete Pfarrer Thomas Rein einen Informationsabend im Pöttmeser Pfarrheim. Zudem nutzte er die Gelegenheit, den Anwesenden einen Entwurf zur Revitalisierung der Westfassade der Kirche zu präsentieren.
Das Interesse war eher verhalten. Einige Stühle blieben unbesetzt. Dennoch erläuterte Pfarrer Rein anhand von Bildmaterial freudig die bisherigen Maßnahmen. Die Arbeiten gehen langsam voran. Problematisch sind – wie meist bei sehr alten Gebäuden – der Dachstuhl und das Gebälk. Vermutlich wurden in diesem Bereich lange Zeit keine Sanierungen vorgenommen, weshalb ein nicht unerheblicher Teil verschieden starke Schäden aufweist. Aufgrund des Denkmalschutzes dürfen Balken nicht einfach ausgetauscht werden, sondern müssen ausgebessert oder ergänzt werden. Unter anderem das führt zu den hohen veranschlagten Kosten von rund zwei Millionen Euro.
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