Auch in Rehling traten an der Grundschule wieder gute Vorleser für den Lesewettbewerb des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes gegeneinander an. Die beiden vierten Klassen schickten jeweils ihre zwei besten Leser zum Schulentscheid. Vor einer kritischen Jury und zahlreichen Mitschülern trugen Maximilian Kreitmayr, Marlene Lohner, Nela Raschke und Luise Moser als erstes drei Minuten aus einem selbst gewählten Buch vor. Anschließend mussten sich die jungen Leser an einem unbekannten Text bewähren. Hierfür hatten die beiden Viertklasslehrer das Buch „Schurkenstraße 7“ von Meike Haas ausgesucht. Die Jury, die aus Inge Gulden von der Bücherei Rehling, Lesepatin Ilona Grüßenbeck, zwei Drittklässlern und Rektorin Sabine Weiß bestand, hatte es mit ihrer Entscheidung nicht leicht. Schließlich setzte sich Luise Moser mit ihrem ausdrucksstarken Vortrag aus dem Buch „Ein Mädchen namens Willow“ von Sabine Bohlmann durch. Sie wird ihre Schule nun beim Entscheid für den nördlichen Landkreis am 19. März in Griesbeckerzell (Stadt Aichach) vertreten. Rektorin Sabine Weiß überreichte der strahlenden Gewinnerin am Schluss die Siegerurkunde und belohnte alle Klassensieger mit einem Buchpreis. Inge Gulden hatte für die Leser außerdem noch eine besondere Überraschung in Form eines Kinogutscheines dabei.
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