In Schiltberg ist eine Rechnung für den Breitbandausbau fällig
Plus Wegen einer Abschlagszahlung für den Breitbandausbau in Rapperzell und Allenberg muss Schiltberg einen Nachtragshaushalt aufstellen. Teurer wird es deshalb nicht.
Der Schiltberger Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung am Dienstagabend einen Nachtragshaushalt für das Jahr 2022 beschlossen. Grund hierfür waren rund 148.000 Euro Mehrausgaben für den Breitbandausbau in den Gemeindeteilen Allenberg und Rapperzell.
Die Geschäftsstellenleiterin der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Kühbach, Sandra Rauh, erklärte das so: "Eine Rechnung, die eigentlich für 2023 geplant war, wurde nun doch schon in diesem Jahr zahlungswirksam." Also handle es sich im Grunde nur um eine Verschiebung ohnehin geplanter Kosten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.