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Aichach /

Lokalsport

Notlösung auf Rechtsaußen

Notlösung auf Rechtsaußen

Aichach Zählen die Handballer des TSV Aichach zu den Topteams in der Bezirksoberliga? Am Samstag treten sie um 20 Uhr beim TSV Schwabmünchen an; danach wird man erstmals eine Antwort auf diese Frage erhalten. Die Gastgeber zählen mit zum Besten, was die BOL zu bieten hat.

Solche Aktionen sollen künftig schärfer geahndet werden. Wenn ein Spieler (am Ball Aichachs Christian Neumair) in der Luft angegangen wird, sollen Schiedsrichter schneller Zeitstrafen verhängen. Archivfoto: Eberle

Härter durchgreifen

Aichach-Friedberg Udo Mesch ist zunächst mal kein Freund von Regeländerungen. Der Handballtrainer des TSV Aichach glaubt, dass mit jeder Neuerung die Sportart komplizierter wird. Alles solle so bleiben, wie es ist, meint der Trainer des Bezirksoberligisten. Mesch hat es deshalb nicht gefallen, was sich die Verbandsfunktionäre da so vor dieser Saison einfallen haben lassen. Vereine, Spieler und Trainer müssen sich mit größeren und kleineren Veränderungen auseinandersetzen (siehe Regeländerungen). Die Absicht des Verbands hört sich gut an: Das Spiel soll fairer und die Spieler sollen geschützt werden.

Der stellvertretende Landrat Matthias Stegmeir (Zweiter von rechts) gratulierte Erwin Dunau, Andreas Arzberger sen., Andreas Arzberger jun. und Josef Bscheider (in Weiß von links) zum Sieg bei der Landkreismeisterschaft. Links: Aindlings Abteilungsleiter Josef Schön. Foto: jobe

Haslangkreit neuer Landkreismeister

Aindling Die Stockschützen des TSV Aindling richteten das Finale der Landkreismeisterschaft Aichach-Friedberg auf Asphalt aus. Dazu hatten sich neun Mannschaften qualifiziert. Mit 12:4 Punkte machte der EC Haslangkreit das Rennen, dicht gefolgt vom EC Friedberg (11:5).

Er fehlt dem BC Aichach, spielt aber nach seiner Verletzung voraussichtlich auch gegen Babenhausen nicht: Matthias Jörg. Archivfoto: Rummel

Aufsteiger setzt in der Paarstadt auf seine Torfabrik

Aichach Sechs Jahre lang war der TSV Babenhausen nicht mehr im Schwäbischen Oberhaus vertreten, doch schon vor Jahresfrist hat sich angedeutet, dass es bei den Westschwaben wieder nach oben gehen würde. Die Schützlinge des Ex-Memminger Spielertrainers Robert Manz, längst in der Bezirksoberliga angekommen, sind am Sonntag um 15 Uhr beim BC Aichach zu Gast.

Nur mit vollem Einsatz, wie hier im Spiel gegen Adelzhausen, hat der TSV Pöttmes eine Chance beim Favoriten in Stätzling. Archivfoto: Rummel

Geschwächt zum Favoriten

Pöttmes Mit der bisherigen Leistung seiner Fußballmannschaft in der Kreisliga Ost ist Arnold Kremser, der Trainer des TSV Pöttmes nicht zufrieden. Neun Punkte aus acht Spielen und eine negative Tordifferenz sprechen für sich. So sehr sich die Pöttmeser auch mühen, sie kommen bislang noch auf keinen grünen Zweig. Das liege aber auch an den Steinen, die ihnen in den Weg geworfen werden: Verletzungen, Urlaub und andere Ausfälle machen dem TSV zu schaffen.

Soll sich im Offensivspiel steigern: Außenverteidiger Michael Neher (links) vom FC Affing. Archivfoto: Peter Appel
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Kader gleich - Einstellung anders

Affing Wenn der FC Affing am heutigen Samstag um 15 Uhr in der Landesliga Süd bei der TSG Thannhausen antritt, dann wird der Kader der gleiche sein wie vor acht Tagen in Fürstenfeldbruck. Ändern soll sich aber die Einstellung der Fußballer. Trainer Stefan Tutschka weiß zwar, dass es 120 Prozent Engagement rein mathematisch betrachtet nicht geben wird, trotzdem erwartet er von seinen Leuten, dass sie in diese Richtung tendieren.

Nicht nur Qemajl Beqiri (rechts), sondern die ganze TSV-Mannschaft soll heute beim Gastspiel des Spitzenreiters aus Seligenporten dagegenhalten. Archivfoto: Peter Appel

Spitzenreiter die Stirn bieten

Aindling Beim TSV Aindling kommen in diesen Tagen die wichtigsten Meldungen aus dem Krankenlager. Lukas Kling, Dominik Koch und Michael Fischer stehen wie berichtet nicht zur Verfügung. Das ist doppelt bitter, weil am heutigen Samstag um 18 Uhr mit dem SV Seligenporten der Spitzenreiter am Schüsselhauser Kreuz zu Gast ist.

Daniel Meier (blaues Trikot) soll heute gegen seinen Gegner wieder kräftig für den TSV Aichach zugreifen. Archivfoto: Peter Thurner

Großkampftag in der Vierfachhalle

Aichach Großkampftag in der Aichacher Vierfachturnhalle: Alle drei Aichacher Ringerstaffeln kämpfen am heutigen Samstag auf der heimischen Matte um Punkte. Um 19.30 Uhr beginnt der Hauptkampf in der Lansdesligabegegnung zwischen dem TSV Aichach und dem TSV Berchtesgaden. Vor zwei Jahren gab es für die Paarstädter zwei klare Niederlagen gegen die Gebirgler. Mit einer 24:10 Klatsche musste die Staffel vom Königssee heimzufahren. Auch der Heimkampf ging mit 14:27 verloren. Im Vorjahr jedoch drehten die Aichacher dann den Spieß um und siegen mit 24:12 in Berchtesgaden und zu Hause sogar mit 30:9. Auch heute will die Mannschaft die Oberbayern besiegen und die Tabellenführung in der Landesliga verteidigen, denn der Aichacher Verfolger, der TSC Mering wird zu Hause gegen den AC Bad Reichenhall nichts anbrennen lassen. "Wir dürfen die Berchtesgadener auf keinen Fall unterschätzen" warnt Trainer Oguz Özdemir seine Staffel, doch gibt er sich zugleich zuversichtlich "wenn alle konzentriert auf die Matte gehen, werden die Punkte auch in Aichach bleiben." Wie die genaue Aichacher Aufstellung aussehen wird, wird erst heute entschieden, doch dürfen sich die Aichacher Zuschauer auf sehr interessante und spannende Kämpfe freuen.

Aindlinger Kader schrumpft

Aindling Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Wie Manfred Paula mitteilte, der Trainer des TSV Aindling, musste sich Lukas Kling am Mittwoch einer Operation am rechten Knie unterziehen: "Der Meniskus ist eingerissen." Diese Verletzung hatte sich Kling am Samstag bei der 1:2-Niederlage in Bayreuth zugezogen.

Fabian Schormair hatte nach seinem Triumph in Hildesheim gut lachen. Foto: Reinhold Eigner

Schormair ist am Ziel der Wünsche

Aichach Der weite Weg nach Hildesheim in Niedersachsen hat sich für Fabian Schormair vom RSC Aichach gelohnt. Zum Ende einer langen Straßensaison, die am 1. April in Aichach mit dem zweiten Platz beim Frühjahrs-Straßenpreis begann, landete der ehrgeizige Radsportler jetzt beim BDR-Sichtungsrennen über 77 Kilometer auf dem herausragenden achten Platz.

Wunderer fährt allen davon

Wunderer fährt allen davon

Aichach-Griesbeckerzell Was sich schon angedeutet hat, ist nun Realität geworden. Der Griesbeckerzeller Speedway-Bahnfahrer Tim Wunderer sicherte sich den Gewinn der süddeutschen Bahnmeisterschaft der Nachwuchsläufer. Nach 14 harten Saisonrennen fuhr der junge Zeller, der für den MSC Olching startet, der Konkurrenz davon und schnappte sich den Gesamtsieg.

Drei unterschiedliche Eindrücke vom Herbstturnier der Aichacher Volleyballer. Da die 32 teilnehmenden Mannschaften den Wettkampf als Vorbereitung für die in wenigen Tagen beginnende Saison nutzten, ging es in den Spielen auch ganz schön zur Sache. Den Zuschauern wurden teils herrliche Spielzüge geboten. Fotos: Michael Eberle
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250 Sportler schmettern und blocken

Aichach Krachende Schmetterschläge, tolle Blocks und unglaubliche Abwehraktionen - all das bekamen die begeisterten Zuschauer am Wochenende in der Aichacher Vierfachturnhalle geboten. Beim Herbstturnier der Aichacher Volleyballer trafen sich 32 Mannschaften aus ganz Bayern zum Kräftemessen vor Saisonbeginn. Landesligist Erlangen bei den Herren und Bezirksligist Veitsbronn bei den Damen holten sich schließlich nach spannenden Spielen den Sieg, die Frauen aus Schrobenhausen dominierten die B-Runde der Damen.

Mancher auf der Aichacher Bank mochte gegen Marktoberdorf schon gar nicht mehr hinschauen. BCA-Trainer Martin Schreier schaute zwar hin, war vom "arroganten" Auftreten seiner Spieler aber keineswegs begeistert - trotz des Sieges. Foto: Rummel

"Fußball ist auch Leidenschaft"

Aindling/Pipinsried/Aichach Ärger, Enttäuschung, Wut: Das sind die üblichen Reaktionen auf eine Niederlage oder eine schlechte Leistung im Fußball. Beim FC Pipinsried und beim BC Aichach war das zu beobachten - anders beim TSV Aindling. Hier ärgerte man sich am meisten über eine Verletzung. "Ich rechne die nächsten drei, vier Wochen nicht mit ihm", sagte Manfred Paula am Montag zum Thema Lukas Kling.

Ausgerutscht auf der Jakobshöhe
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Ausgerutscht auf der Jakobshöhe

Bayreuth Zum zweiten Mal innerhalb von acht Tagen musste sich der TSV Aindling auswärts mit 1:2 Toren geschlagen geben. Nach dem SV Schalding-Heining setzte sich am Samstag auch die SpVgg Bayreuth vor eigenem Publikum mit diesem Resultat durch. Nach 36 Jahren waren die Oberfranken auf die Jakobshöhe zurückgekehrt.

Für die Rennradler war beim 34. Preis der Stadtsparkasse Aichach gestern Nachmittag volle Kurvenlage nötig, um nicht überholt zu werden. Fotos: Michael Eberle
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Max Burkard war eine Klasse für sich

Aichach Eine Klasse für sich stellte Max Burkard beim 34. Radkriterium des RSC Aichach dar. Bereits nach der vorletzten Wertung in diesem Rennen, das am neuen Friedhof über 60 Kilometer führte, war dem 23-jährigen Studenten aus Krugzell bei Kempten der Sieg nicht mehr zu nehmen.

Auch wenn der BC Aichach insgesamt keine gute Leistung bot, zumindest Manuel Müller (links, hier im Zweikampf mit Marktoberdorfs Schmölz) hatte Grund zur Freude. Er erzielte das 2:0 für die Paarstädter. Foto: Reinhold Rummel

BCA-Trainer wirft seinen Spielern Arroganz vor

Marktoberdorf Als Schiedsrichter Tobias Mayr aus Dinkelscherben die Bezirksoberligapartie an der Bahnhofstraße in Marktoberdorf abpfiff, war der sechste Saisonsieg für den BC Aichach unter Dach und Fach. Erneut gestalteten die Aichacher ihr Spiel ohne Gegentreffer und es hatte den Anschein, als sei alles in bester Ordnung. Aber weit gefehlt.

Am Sonntag werden sich die Radrennfahrer beim Kriterium des RSC Aichach wieder mächtig in die Kurve legen müssen. Archivfoto: Appel

Aichachs schöne Kurven

Aichach Am Sonntag kurven sie wieder mitten durch die Stadt: Die Radrennfahrer düsen wie alljährlich auf dem schnellen Rundkurs am Neuen Friedhof durch die Straßen. Mit der 34. Austragung des Radkriteriums "Preis der Stadtsparkasse Aichach" neigt sich die Radsportsaison langsam dem Ende entgegen. Mancher Sportler hat an die 70 Renneinsätze in den Beinen. Unter der Schirmherrschaft des Aichacher Bürgermeisters Klaus Habermann messen sich nochmals die besten süddeutschen Rennfahrer.

Rausgeschossen
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Rausgeschossen

Aichach Robert Walch, der Trainer des TSV Gersthofen, hatte vor dem Toto-Pokal-Spiel seiner Fußballer gegen den BC Aichach gemeint, er sei gespannt, wie die Aichacher auf Druck reagierten. Seit gestern Abend weiß er: mitunter überfordert. Der Landesligist dominierte die Partie in der ersten Halbzeit der 2. Hauptrunde nach Belieben und zog durch einen letzten Endes verdienten 4:2 (4:1)-Erfolg ins Achtelfinale des bayerischen Toto-Pokals ein.

Dolle Technik
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Dolle Technik

Pullach In der Bayernliga mag es für die Fußballer des TSV Aindling derzeit nicht so gut laufen, im Toto-Pokal lösen sie ihre Aufgaben weiterhin. So siegten sie gestern Abend beim Landesligisten SV Pullach nicht unbedingt glanzvoll, aber ungefährdet mit 4:0 (2:0). Damit steht Aindling im Achtelfinale des bayerischen Wettbewerbs, der im April nächsten Jahres fortgesetzt wird.

Affing mal wieder obenauf

Affing mal wieder obenauf

Aichach-Friedberg Nach dem Spiel seines FC Affing gegen den FC Pipinsried war Stefan Tutschka zufrieden. Wahrlich war es kein Glanzstück, das seine Fußballer in der Landesliga Süd abgeliefert hatten, aber sie zeigten das, was Trainer Tutschka von seinen Spielern zuvor eindringlich gefordert hatte: die richtige Einstellung. "Es stand diesmal eine Mannschaft auf dem Platz, die sich reingehauen hat", sagt Tutschka.