Adelzhausen empfängt Aindling zum Derby
Im Hinspiel gab es am Schüsselhauser Kreuz für den BCA nichts zu holen. Warum die Aussichten am Sonntag besser sind.
Dass Patrick Modes nach seiner Sperre wieder mitwirken kann, das ist für den TSV Aindling die wichtigste Nachricht vor der Fahrt zum BC Adelzhausen, wo am Sonntag um 14 Uhr der Anpfiff erfolgen wird. „Das ist ein wichtiger Mann, der Patrick“, versichert Trainer Herbert Wiest. Ansonsten kann er auf die gleiche Belegschaft bauen wie seit Wochen, wenn nicht gar seit Monaten.
Er erwartet einen Gegner, der sich durchaus Hoffnungen machen wird auf drei Punkte, „wenn er läuferisch und kämpferisch alles reinwirft“. Was natürlich in gleicher Weise auch für die Gäste zutrifft. Wiest: „Die Chance hätten wir auch, wenn wir ein anderes Spiel als in der ersten Halbzeit in Glött zeigen würden.“ Bereits kurz nach dem Schlusspfiff hatte sich der Coach arg gefrustet gezeigt und das trotz des 2:1-Sieges. Auch Tage danach kann Wiest nur den Kopf schütteln: „Wie man so eine erste Halbzeit abliefern kann, das ist mir ein Rätsel, da fehlen mir die Worte.“ Einen positiven Aspekt aber kann er dem Geschehen abgewinnen und der sollte Mut machen für den Sonntag: Aindling war in der Lage, ein Spiel zu drehen, ähnlich war es zuvor im Heimspiel gegen Holzkirchen der Fall, als man nach zweimaligem Rückstand zumindest ein 2:2 über die Ziellinie retten konnte. Wiest, inzwischen einige Monate am Schüsselhauser Kreuz tätig, kann sich keinen rechten Reim darauf machen, warum es in seiner Truppe derzeit nicht so recht laufen will: „Wir haben eine geballte Ladung an Erfahrung aus der Landesliga, der Bayernliga und der Regionalliga. Da darf das nicht passieren.“
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