Affing und Aindling scheitern im Halbfinale
Der gastgebende TSV löst in Meitingen überraschend letztes Ticket zur Schwäbischen Endrunde
Es hat nicht sollen sein. Wie schon im vergangenen Jahr verpasste der TSV Aindling den Einzug in die Endrunde der Schwäbischen Meisterschaft. Bei der Vorrunde in Meitingen war gegen den Gastgeber im Halbfinale Schluss. Auch Lokalrivale FC Affing scheiterte in der Runde der letzten Vier.
Dabei wäre es um ein Haar für den FCA bereits schon in der Gruppenphase vorbei gewesen. Im abschließenden Gruppenspiel benötigte der Tabellenvierte der Bezirksliga Nord gegen den Landesligisten VfR Neuburg ein Unentschieden für den Einzug ins Halbfinale. Nach 18 von 20 gespielten Minuten lag das Team des spielenden Trainerduos Tobias Jorsch/Marc-Abdu Al-Jajeh bereits mit 1:3 zurück. Ein Doppelschlag von Marco Wanner und Nino Kindermann sicherte dann das den nicht mehr für möglich gehaltenen Einzug in die K.o-Phase. Dort hatte der FC Affing gegen den amtierenden Schwäbischen Vizemeister Türkspor Augsburg wenig zu bestellen. Schnell lag der Außenseiter mit 0:2 zurück. Nach dem 3:0 durch den Doppeltorschützen Hakan Kocakahya war das Spiel gelaufen. Da half auch der Anschluss durch Tobias Jorsch nicht mehr viel. Denn am Ende stand es 1:5 aus Affinger Sicht.
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