Affing will weiter für Furore sorgen
Nach der Rückkehr ins schwäbische Oberhaus steht für den FCA eine interessante Saison an. Wir nehmen den Aufsteiger genauer unter die Lupe.
Zwei Jahre lang gehörten die Fußballer des FC Affing der Bayernliga Süd an. Es folgten gleich drei Abstiege in Serie, die einhergingen mit vielen Wechseln auf der Trainerposition. Erst die Kreisliga wurde zur Haltstation; als Vize scheiterten die Affinger vor einem Jahr in der zu langen Relegation an der Rückkehr in die Bezirksliga. Diesmal aber schlugen sie gleich den direkten Weg ein, wurden Meister und gehören nun zumindest wieder der Bezirksliga an. Wie der FCA zum Titel marschierte, das macht ihm so schnell keiner nach. Zwölf Spiele in Folge wurden siegreich gestaltet. Dieses Dutzend musste irgendwie nach oben führen. Am Schluss fand die Superserie zwar mit einer 0:1-Niederlage in Griesbeckerzell ein Ende. Doch dieses Resultat interessierte nur noch die Freunde der Statistik. Denn schon zuvor durften die Sektflaschen bei den Affingern geleert werden.
Hin & Weg
Anel Jusufovic kam vom TSV Neusäß, Danny Dörr aus Aystetten, Max Schacherl aus Thierhaupten und mit Noah Scherer ein 19-jähriger Keeper von der JFG Neuburg. Den Verein verlassen haben Giuliano Manno, Dominik Bures und Cem Kaplan. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Personalien auf das Leistungsvermögen des Aufsteigers auswirken werden.
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