Aichach lässt nichts anbrennen
Mit 4:0 setzt sich der BCA klar gegen die SpVgg Hankofen-Hailing durch
Straubing-Bogen Nach Spielschluss ließ sich Volker Weingartner eine Wurstsemmel schmecken. Gerade eben hatte die Mannschaft des BCA-Präsidenten den Sportplatz am Reißinger Bach in Hankofen als 4:0-Sieger verlassen. Dabei war das Team mit gemischten Gefühlen in Richtung Straubing-Bogen aufgebrochen – aufgrund der personellen Ausfälle (Alexander Benede und Sebastian Mitterhuber), aber auch aus Respekt vor der Stärke der glänzend gestarteten Gastgeber. Doch dann fuhr der Ballspiel-Club in der Kornkammer Bayerns reiche Ernte ein.
Dabei spielte Aichach in die Karten, dass ein umstrittener Elfmeter die 2:0-Führung brachte und schon nach 28 Minuten der Hankofener Matthias Reichl mit Gelb-Rot vom Feld musste. Die Schiri-Schelte der Hausherren war das Eine. Fakt war aber auch, dass die Gastgeber an diesem Tag ihr Potenzial nicht abrufen konnten. Was zum Großteil am starken Auftritt des Gegners lag. „Wir haben Hankofen keine Räume gelassen. Franz Hübl und Mike Hutterer haben das Zentrum zugemacht“, lobte Weingartner und stellte auch Dennis Liebsch und Qendrim Beqiri ein gutes Zeugnis aus. Letzterem attestierte auch Coach Marco Küntzel ein „sehr ordentliches Debüt“.
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