Aichach prallt an Kissing ab
TSV-Frauen unterliegen im Derby dem KSC mit 20:29. Warum die Schiedsrichter nicht einverstanden sind mit dem Engagement von Trainer Martin Fischer.
Auf dem letzten oder dem vorletzten Rang werden die Handballerinnen des TSV Aichach diese Saison in der Landesliga Süd abschließen. Nach der 20:29-Heimniederlage am Samstag gegen den Kissinger SC liegt eine bessere Platzierung außer Reichweite. Einmal mehr war zu erkennen, warum das Unternehmen Klassenerhalt scheiterte: Es fehlt an der individuellen Klasse im Kader.
Es handelte sich um ein Derby auf Landkreisebene. Das bekam man beispielsweise auf der Tribüne zu spüren, wo Gästefans einen Block von gut 20 Personen bildeten, die für reichlich Lärm, etwa mit drei Trommeln, sorgten. Die jungen Anhänger des TSV-Teams mischten ebenfalls tüchtig mit. Das hatte zur Folge, dass die Ausführungen von Hallensprecher Roland Fackler nur auszugsweise zu hören waren. Wer sich behaupten würde in diesem Duell, das war relativ bald abzusehen. Nach 13 Minuten stand es bereits 2:7, nach 30 Minuten wurden beim 11:15 die Seiten gewechselt. Von einer Aufholjagd des TSV konnte anschließend keine Rede sein. Bis die Aichacherinnen zum vierten Treffer nach der Pause kamen, verstrichen über 22 Minuten. Erst am Ende, als Kissing die Deckung nicht mehr so genau nahm, klappte es besser mit dem Erzielen von Toren. Die Leistung in der Offensive wies Defizite auf, viele Angriffe wurden unkonzentriert vorgetragen und nicht selten kam es zu schwachen Abschlüssen.
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