Aichacher Handballer verlieren und kommen nicht voran
In Wittislingen kassiert der TSV Aichach die zweite Pleite der Bezirksoberliga-Saison. Welche Parallelen es zum Schwabmünchen-Spiel gibt.
Die Parallelen waren nicht zu übersehen. Wie zwei Wochen zuvor bei der Heimniederlage gegen den TSV Schwabmünchen gerieten die Handballer des TSV Aichach am Samstag auch in Wittislingen bereits im ersten Durchgang klar in Rückstand. Nach einem 9:14 zur Pause gestalteten sie den zweiten Abschnitt zwar nahezu ausgeglichen. Dennoch waren sie nicht mehr in der Lage, die 24:30-Niederlage zu vermeiden. Damit warten die Aichacher weiter auf das erste Erfolgserlebnis in dieser Runde der Bezirksoberliga.
Aichach: TSV zu Beginn der zweiten Halbzeit mit sechs Treffern in Rückstand
Zu Beginn der zweiten Halbzeit geriet der TSV in Unterzahl mit sechs Treffern in Rückstand. Trainer Manfred Szierbeck wählte diese Formulierung: „Der Rucksack war zu groß.“ Er versicherte, seine Leute hätten durchaus guten Handball gespielt. Warum hat es dennoch nicht gereicht? „Es kam immer wieder zu individuellen Fehlern und Unaufmerksamkeiten.“ Die nutzten die Hausherren aus. Aichach wollte die Flinte nicht vorschnell ins Korn werfen, man baute die Abwehr um und verordnete dem gegnerischen Spielmacher eine Manndeckung. „Wir haben eine Aufholjagd gestartet“, freut sich Szierbeck: „Die Moral war da.“ Bis auf zwei Treffer ließ sich der Abstand verkürzen, das war zwei Mal der Fall. Beim Zwischenstand von 22:20 wäre durchaus noch eine Wende möglich gewesen, doch in dieser Situation wurden zwei Angriffe schlecht abgeschlossen. Nach einer weiteren Zeitstrafe war der Wille der Aichacher gebrochen.
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