Aichacher Schicksal entscheidet sich in Diedorf
Im letzten Saisonspiel am Sonntag kämpft der TSV Aichach vermutlich um den Klassenerhalt. Am Wochenende jubelte das Stancu-Team in zwei Spielen nur einmal.
Aichach An dieser Tatsache ist nicht zu rütteln: Am kommenden Sonntag, 13. März, bestreiten die Basketballer des TSV Aichach um 16.30 Uhr ihr letztes Spiel in dieser Saison in der Bezirksoberliga beim TSV Diedorf. Die Situation ist nach wie vor ernst. Daran haben die 61:85-Niederlage am Samstag in Wemding und der 81:57-Heimsieg am Sonntag über die DJK Kaufbeuren nichts geändert. Genau beschreiben lässt sich die Lage vor dem Finale kaum: Schließlich hängt die Entscheidung im Abstiegskampf auch davon ab, wie viele Vereine aus den Bayernligen in die Bezirksoberliga (BOL) Schwaben eingereiht werden.
Die Aichacher haben sich nun auf zwölf Punkte verbessert. Trainer Marius Stancu strahlte und merkte gleich kritisch an: „Wenn es gestern in Wemding genau so gelaufen wäre, dann hätten wir gewonnen; nein: dann wäre es schon knapper geworden. Wemding war gut.“ Am Samstag und gleich darauf auch am Sonntag wieder um Punkte zu kämpfen, dieser Doppelspieltag musste eigentlich negativ enden. Dem war aber nicht so, weil der TSV diesmal einen Kader von zwölf Spielern aufbieten konnte. Somit durfte gewechselt werden. Und Kaufbeuren war auch schwer gehandicapt. „Wir hatten heute drei Hobbyspieler und vier aus der ersten Mannschaft dabei“, erklärte Trainer Isidoro Peronace angesichts des Minikaders mit lediglich sieben Akteuren. Das ist entschieden zu wenig, zumal einige Gästespieler nicht gerade über Gardemaß verfügten, was in diesem Spiel der langen Kerle von großer Bedeutung ist.
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