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Handball-Bezirksoberliga
02.04.2019

Aichacher Wunder bleibt aus

Ganz eng ging es zwischen dem TSV Aichach (am Ball Iva Vlahinic) und dem TSV Schwabmünchen (gelbe Trikots) zu. Am Ende entschied der direkte Vergleich die Meisterschaft zugunsten von Schwabmünchen.

TSV-Frauen gewinnen in Wertingen, werden aber nur Vizemeister. Weil Schwabmünchen sich keinen Ausrutscher erlaubt, bleibt die Fischer-Truppe in der BOL.

Das ist ein Härtefall der ganz besonderen Art. 16 von 18 Partien haben die Handballerinnen des TSV Aichach in der Bezirksoberliga gewonnen, dazu ein Remis erzielt. Doch so großartig dieses Abschneiden auch sein mag, die 33:3 Punkte reichen nicht zum Aufstieg. Der TSV Schwabmünchen kann die gleiche Bilanz vorweisen und darf aufgrund des besseren direkten Vergleichs nach dem 31:23 in Göggingen die Meisterschaft sowie den Aufstieg in die Landesliga feiern. Aichach bleibt nach dem 22:19 in Wertingen nur der Vizetitel, der ein weiteres Jahr in der BOL zur Folge hat.

Die sofortige Rückkehr in die Landesliga hatten die Aichacherinnen somit acht Tage zuvor beim 24:24 daheim gegen die TSG Augsburg verspielt. Am 9. März hatten sie das Titelrennen vorübergehend nochmals spannend gemacht, als sie zu Hause gegen Schwabmünchen mit 26:24 gewannen. Nun hofften sie auf den letzten Metern der Saison 2018/19 vergebens auf ein kleines Wunder. „Wir sind erst einmal zufrieden, dass wir einen guten Abschluss hingelegt haben“, meinte Trainer Martin Fischer am Sonntagabend. „Über das ganze Spiel waren wir leicht im Vorteil. Wir haben eine ganz ordentliche Abwehr gespielt.“ Was dem Coach weniger gefallen hat beim Saisonfinale, das waren die vergebenen Siebenmeter und daneben noch eine Anzahl von Chancen aus dem Feld heraus, die ebenfalls ungenutzt blieben. Erst eine Viertelstunde vor dem Ende waren die Gäste in der Lage, sich entscheidend abzusetzen. Noch einmal war Tini Wonnenberg die erfolgreichste Werferin in dieser Partie. Sie war acht Mal zur Stelle. Mit insgesamt 99 Saisontreffern nimmt sie in der BOL Rang zwei in der Endabrechnung ein, das entspricht einem Schnitt von 5,82 Treffern pro Einsatz. „Die Punktebilanz kann sich sehen lassen“, betonte der Trainer und richtete dann den Blick zum neuen Meister: „Gratulation an Schwabmünchen, die haben es sicher verdient, dass sie den Aufstieg geschafft haben.“ Der neue BOL-Meister löste seine Aufgabe in Göggingen konzentriert und baute seinen Vorsprung immer weiter aus. Nach der Schlusssirene gab es kein Halten mehr. Aichach kann da nur gratulieren. In der Paarstadt wird man diesen Monat noch locker weitertrainieren und sich vielleicht auch in anderen Sportarten versuchen, etwa dem Fußball. „Und dann“, so Fischer, „werden wir schauen, dass wir als Mannschaft zusammenbleiben.“ Ende April soll das Gerüst für die neue Saison stehen. Derzeit könne man noch nichts sagen über mögliche Veränderungen, die etwa aufgrund der Ausbildung der jungen Sportlerinnen zustande kommen könnten. (jeb)

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