Aichacherinnen stoppen den Spitzenreiter
Mit einem 26:25-Heimsieg über den TSV Haunstetten III übernehmen die TSV-Frauen die Tabellenführung. Der Start in Halbzeit zwei wird zur Basis des Erfolgs.
„Das war insgesamt ein gutes Bezirksoberligaspiel.“ So lautete das Urteil des Aichacher Trainers Martin Fischer nach dem 26:25-Sieg seiner Handballerinnen über den TSV Haunstetten III. Mit diesen Ausführungen hat er ein wenig untertrieben, denn das Niveau war gehoben, wenn nicht gar sehr gut für diese Spielklasse.
Umso wertvoller erscheint vor dem Hintergrund der Erfolg des TSV Aichach in diesem Spitzenspiel. Der Sieger steht nun mit 12:0 Punkten ganz oben und der Verlierer liegt zwei Zähler dahinter. Gut möglich, dass diese Konstellation die Saison entscheidend prägen wird. Bevor die Aichacherinnen so richtig ausgelassen auf dem Parkett feiern konnten, hatte Lothar Bahn als Hallensprecher treffend erklärt: „Dieses Spitzenspiel hat sicher alles gehalten, was es versprochen hat.“ Wie die Aichacherinnen starteten, das konnte sich gleich mal sehen lassen. Doch dann gerieten sie in Rückstand, weil der Gegner seine Klasse demonstrierte. Und das nicht allein in körperlicher Hinsicht. Lisa-Marie Hohenadl, Svea Thurner und Elina Seiler fielen durch ihre Größe auf und das ist im Handball ein Kriterium, das durchaus den Ausschlag geben kann.
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