„Aindling hat tolle Jungs“
Seligenportens Trainer Karsten Wettberg lobt „hervorragende Fußballer und die Jugendarbeit im TSV“. Aindlinger Vereinsführung appelliert an die Mitglieder
Unmittelbar nach dem 2:0-Sieg des SV Seligenporten beim TSV Aindling drückte ein kleiner drahtiger Mann namens Karsten Wettberg, ein Münchner Löwe durch und durch und Trainer der Oberpfälzer, seinem Kollegen Stefan Anderl die Hand: „Ihr habt hier in Aindling lauter tolle Jungs.“ Dem beim FC Gundelfingen beheimateten Anderl mag dieses Lob trotz der Niederlage der Seinen derart wie Öl den Rücken runtergelaufen sein, dass er bei der anschließenden Pressekonferenz Wettberg aufforderte, dieses Kompliment gleich mal auch öffentlich unter die Leute zu bringen.
Das 70-jährige Energiebündel Wettberg, neben seinem Trainerjob auch noch als Scout des TSV 1860 München unterwegs (nach dem Motto: „Einmal Löwe – immer Löwe“), tat dem Aindlinger Trainer den Gefallen. Das seien doch hier in Aindling lauter hervorragende Fußballer. Einen Torwart wie Thomas Geisler müsse man in der Bayernliga suchen, ebenso einen Sebastian Szikal oder einen Spieler wie Kapitän Tobias Völker.
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