Aindling muss gleich zwei Mal gegen Topteam ran
Innerhalb von vier Tagen trifft der TSV zwei Mal auf den SC Bubesheim. Am Mittwoch muss das Team von Trainer Magnus Hoffmann zunächst auswärts ran.
Drei Spiele innerhalb von acht Tagen – so ungewöhnlich ist das im Fußball nicht. Das Bemerkenswerte an dieser englischen Woche ist aus Sicht des TSV Aindling aber, dass er in der Bezirksliga gleich zweimal auf den SC Bubesheim trifft. Am Mittwoch ist er um 18 Uhr beim Rangzweiten in einer Nachholpartie zu Gast und am Sonntag steigt das gleiche Duell am Schüsselhauser Kreuz im Rahmen der Rückrunde.
Nachdem sich Benjamin Woltmann am Sonntag in Affing einen Nasenbeinbruch und eine Risswunde an einer Lippe zugezogen hat, kann er dem Kader in Bubesheim nicht angehören. Es ist davon auszugehen, dass seinen Platz in der Viererkette Patrick Stoll einnehmen wird. „Ein ganz ungünstiger Zeitpunkt für uns“, sagt TSV-Trainer Magnus Hoffmann zum Termin, denn nicht nur das Fehlen von Woltmann bereitet ihm Sorgen. Ob Offensivspieler Moritz Buchhart eingreifen kann, war am Dienstag noch nicht abzusehen. Besser sieht’s bei Thomas Zimmermann aus, Tobias Hildmann dagegen konnte auch am Dienstag nicht richtig trainieren. Bei ihm besteht der Verdacht auf einen Muskelfaserriss. Dazu kommt noch, dass zwei Fußballer angekündigt haben, bei ihnen könnte es zeitlich knapp werden: Lukas Ettner und Alexander Lammer, der in München als Lehrer tätig ist. Somit gilt es, wieder einmal auf personelle Unterstützung durch die „Zweite“ zu hoffen.
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