Aindling rutscht im Rainer Regen aus
Rain Es bleibt dabei: Rain ist kein gutes Pflaster für die Bayernligafußballer des TSV Aindling. Am Mittwochabend unterlagen sie dort mit 1:3 Toren. Früher hatten sie bei diesem Gegner 0:0 gespielt und 0:1 verloren. Die Rainer, die keineswegs überragend auftraten, dürfen sich nach zwei Auftaktsiegen oben einordnen in der Tabelle.
Dunkle Wolken hingen über dem Georg-Weber-Stadion, es regnete zunächst leicht, später stärker. So trist wie das Wetter wirkte zunächst auch das Spiel der beiden Nachbarn. Aindlings Trainer Manfred Paula hatte sich für die etwas defensivere Variante entschieden und Mario Schmidt neben Christian Doll als zweite Spitze nominiert. Simon Knauer blieb zunächst auf der Bank.
Tobias Völker handelte sich gleich Gelb ein nach einem Foul an Daniel Schneider. Heiße Torszenen blieben Mangelware, Gästekeeper Thomas Geisler kam an einen Schuss von Giuliano Manno noch ran. Die beste Szene der Aindlinger vor dem Wechsel leitete Schmidt ein, der Bernd Taglieber geschickt aussteigen ließ.
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