Aindlings Trainer fordert mehr Kampfgeist
Bei Türkspor Augsburg stehen am Mittwoch hinter einigen TSV-Spielern Fragezeichen. Simon Fischer ist zwei Partien gesperrt. Zwei andere dürfen auf einen Einsatz hoffen.
0:3 stand es bereits vor der Pause, 0:4 wenig später. Während der 1:4-Heimniederlage des TSV Aindling gegen den FV Illertissen II war es nicht verwunderlich, dass sich mit Josef Kigle ein Funktionär (für kurze Zeit) in Sarkasmus flüchtete: „Das einzig Gute ist, dass wir nicht Letzter werden können.“ Immerhin hatte der TSV schon vor der Partie drei Punkte auf dem Konto. Sollte die Mannschaft freilich weiter so auftreten wie am vergangenen Sonntag, dann besteht durchaus die Gefahr, dass in Kürze in der Landesliga Südwest mit ihren 17 Teams gleich 16 Konkurrenten vor den Aindlingern rangieren.
Das Team ist schwer angeschlagen, umso ungünstiger, dass ausgerechnet jetzt die Partie bei Türkspor Augsburg (Mittwoch, Anstoß 18.30 Uhr) ansteht. Der Vizemeister hat spätestens mit einem 5:0 in Stätzling klar gemacht, dass mit ihm wieder zu rechnen ist.
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