Aindlings letzte Chance
In Bubesheim darf der TSV nicht verlieren. Gleiches gilt für Adelzhausen. Hollenbach will Revanche
Wichtige Spiele stehen zum Abschluss der Herbstrunde für die Landkreisteams in der Bezirksliga Nord an. Dabei dürfen der TSV Aindling und der BC Adelzhausen auswärts auf keinen Fall verlieren. Der TSV Hollenbach hat mit dem TSV Wertingen noch eine Rechnung offen.
An das Hinspiel in Wertingen hat die Elf aus dem Krebsbachtal keine guten Erinnerungen. Nach einem guten Saisonstart kassierte Hollenbach beim Aufsteiger die erste Saisonniederlage. Die fiel mit 0:6 auch noch entsprechend heftig aus. Für die Elf von Trainer Christian Adrianowytsch die höchste Schlappe seit der Rückkehr in die Bezirksliga 2016. Hollenbachs Schlussmann Jozo Derek stand in dieser Begegnung erstmals in einem Pflichtspiel für den TSV zwischen den Pfosten, nachdem er im Sommer vom SC Fürstenfeldbruck an den Krebsbach gewechselt war. „Ich erinnere mich an das Hinspiel. Das war ein echt schlechter Einstand. Da hat einfach gar nichts gepasst. Über die sechs Gegentore war ich sehr enttäuscht. Ich dachte mir nur, Kopf hoch, weiter geht’s.“ Trotz des desaströsen Hinspiels darf man dem TSV am Sonntag wohl die Favoritenrolle zusprechen. Zuletzt konnte die Heimmannschaft drei Siege in Serie für sich verbuchen. Die Defensive ist sozusagen das Sorgenkind bei den Gästen aus dem Landkreis Dillingen. 44 Gegentreffer bedeuten den drittschlechtesten Wert der Liga. Die Offensive hingegen hat es in sich: Gleich drei Torjäger mit jeweils neun Saisontreffern haben die Wertinger mit Valentin Jaumann, Christoph Prestel und Lukas Schwarzfischer in ihren Reihen. Hollenbachs Kapitän Angelo Jakob erklärt, worauf es ankommt: „Es kommt ein zweikampf- und offensivstarker Gegner auf uns zu. Wir müssen dagegenhalten.“ (nzf)
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