Analyse: Wie kompensiert der VfL Ecknach den Ausfall seines Coaches?
Mit einer ähnlichen Punktausbeute wie in der Vorrunde will der VfL Ecknach möglichst schnell den Klassenerhalt klarmachen. Wir wagen eine Prognose.
In Fußballkreisen wird nach einem Aufstieg oft vom verflixten zweiten Jahr gesprochen. Im ersten Jahr in der neuen Liga ist die Euphorie noch groß und beflügelt die Mannschaft. Das ändert sich meist im zweiten Jahr, sagt man. Zunächst sah das auch beim VfL Ecknach so aus. Im zweiten Jahr in der Bezirksliga Nord musste der Vorjahresneuling bis zum achten Spieltag auf den ersten Dreier warten.
Zum Vergleich: Im Premierenjahr bejubelte man im Aichacher Stadtteil bereits zum Auftakt drei Punkte. Mittlerweile hat sich der VfL aber gefangen und liegt mit 26 Punkten auf Rang zehn. Mit Elias Sultani (BC Aichach) und Tobias Baiter (TSV Göggingen) haben zwei Spieler den VfL in der Winterpause verlassen, die nicht zum Stammpersonal zählten. Auf der anderen Seite ist mit Maximilian Obermeyer (SV Mering) ein erfahrener Offensivspieler neu im Team. Die Aichacher Nachrichten nehmen das Team von Spielertrainer Daniel Framberger unter die Lupe.
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