„Aufgewühlt und sauer“
Erstmals wurde der Aindlinger Trainer Roland Bahl auf die Tribüne geschickt
Die Szene hatte Seltenheitscharakter. Nach dem Schlusspfiff am Donnerstag marschierte Roland Bahl auf den Platz, um dem Schiri-Trio seine Meinung zu sagen. Sekunden zuvor hatte ihn der Neutrale hinter die Bande beordert. „Das war das allererste Mal, dass ich auf die Tribüne geschickt worden bin“, betonte der Trainer des TSV Aindling nach der 1:2-Niederlage gegen den FV Illertissen II. Vergebens hatte er auf einen Elfmeter in der Nachspielzeit gehofft.
Franz Seitz, der Schiedsrichter aus Greding, hatte seinen Assistenten konsultiert. Dann ging er nicht etwa auf Bahl zu, der Weg wäre kürzer gewesen, sondern er wurde bei Tobias Völker, dem Kapitän, vorstellig. Der musste seinem sportlichen Chef den Ausschluss mitteilen. Eine Regelung, die wohl keiner versteht. Seitz hatte die Landesligapartie im Übrigen gut in der Hand, bis auf jene Szene, als Simon Knauer umgestoßen wurde. Gästetrainer Roland Regenbogen verwies darauf, er habe den Vorgang nicht genau beobachten könne. Möglicherweise habe es sich vorher um eine Abseitsstellung gehandelt.
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