Augsburg grätscht dazwischen
Der TSV Aindling geht beim 0:2 im Heimspiel gegen den TSV Schwaben Augsburg nicht ganz unerwartet leer aus. Stefan Strohhofer trifft als Joker zweimal für die Gäste
Nein, eine Überraschung war das nicht. Dass der TSV Schwaben Augsburg sich am Mittwochabend mit 2:0 Toren beim TSV Aindling durchsetzen würde, war irgendwie zu erwarten. Quasi eine Niederlage mit Ansage. Schließlich zeigten sich die Gastgeber zuletzt nicht gerade in bester Verfassung. Die Gäste aber wurden ihren Vorschusslorbeeren gerecht und beendeten auch das vierte Landesligaspiel siegreich und ohne Gegentreffer. Aindling war zumindest in der Lage, das Duell über weite Strecken einigermaßen offen zu gestalten.
In der Defensive erhielt Manuel Tutschka den Vorzug vor Kilian Huber. Im Angriffszentrum fehlte Alexander Lammer wegen seiner Verletzung am linken Auge, außerdem weilt er in Urlaub. Für ihn kam erstmals Rene Heugel in die Startelf. Keine Überraschung war zudem, dass Daniel Deppner die linke Außenbahn besetzte. Die Augsburger hatten eine ordentliche Zahl von Fans mitgebracht, sodass man insgesamt 350 Besucher zählte in diesem Derby, eine ungewöhnlich große Kulisse.
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