Bahl fordert mehr als 100 Prozent
Beim Spitzenreiter Schwaben Augsburg kann Aindlings Trainer den gleichen Kader aufbieten wie gegen Raisting. Für einen Spieler ist das Fußballjahr 2016 bereits gelaufen
Vor den Heimspielen gegen den FC Ehekirchen und den Kissinger SC war im Lager des TSV Aindling weitgehend klar: Ein Heimsieg wird angepeilt – mit einem mehr oder weniger klaren Resultat. Diesmal ist die Situation ganz anders. Vor dem heutigen Gastspiel beim TSV Schwaben Augsburg, das um 14 Uhr angepfiffen wird, rechnet kaum jemand mit drei Punkten für Aindling. Da wäre schon ein Remis eine Riesensache.
Die Hausherren aus der Bezirkshauptstadt mischen nämlich als Aufsteiger die Landesliga Südwest auf imponierende Weise auf. Es ist nicht auszuschließen, dass die Violetten die gesamte Runde ohne Niederlage überstehen. Die Dominanz kommt freilich nicht von ungefähr. Der ehemalige Bezirksligist hat im personellen Bereich dermaßen stark aufgerüstet, dass es keine Sensation wäre, würde er bereits im kommenden April als Rückkehrer in die Bayernliga feststehen. Zwischen den Pfosten hat mit Tobias Antoni ein ausgewiesener Klassemann seine sportliche Heimat. Und vor ihm herrscht kein Mangel an weiteren Kickern, die ebenfalls gehobenen Ansprüchen genügen, etwa Benjamin Woltmann, vor Jahren im Aindlinger Trikot.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.