Bamberg ist eine Nummer zu groß
Der TSV Aindling verliert zum Saisonausklang in Oberfranken mit 0:2
Bamberg/Aindling Die personellen Voraussetzungen versprachen nichts Gutes. 50 Prozent der zuletzt aufgelaufenen Abwehrreihe – Daniel Söllner und Kilian Huber – fehlten beim letzten Saisonspiel des Aindling beim FC Eintracht Bamberg. Ausfälle, die der Fußball-Bayernligist nicht kompensieren konnte. Mit 0:2 unterlag die Mannschaft von Martin Schreier in Oberfranken und kann sich jetzt geruhsam neuen Aufgaben widmen.
Besonders Schreier selbst. Der Übungsleiter hatte schon bei seinem Dienstantritt verkündet, dass er dem TSV nach Saisonende nicht mehr zur Verfügung steht. Ein Nachfolger ist längst gefunden. Klaus Wünsch heißt er und auf ihn wartet viel Arbeit. Denn das junge TSV-Team – mit Patrick Modes, Julian Bergmair, Michael Schwindl und Tobias Mauch standen gleich vier Spieler in der Startformation (mit Sebastian Bauer kam der Fünfte bereits nach sechs Minuten für den verletzten Sebastian Szikal), die noch im Juniorenbereich spielen dürfen – zeigte sich in Bamberg zwar stets bemüht. Eine echte Chance gegen die bereits für die neue Regionalliga qualifizierten Oberfranken hatte der TSV allerdings nicht.
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