Beim Gipfeltreffen gibt es keinen Sieger
Der FC Pipinsried und der SV Pullach trennen sich mit einem 1:1. FCP-Spielertrainer Strobl hatte vor der Begegnung „schlecht geschlafen“.
Der FC Pipinsried ist seinem Ziel, den Meistertitel in der Bayernliga Süd zu erringen, nicht näher kommen. Durch das 1:1-Unentschieden im Gipfeltreffen beim SV Pullach konnten die Strobl-Schützlinge keinen Boden auf die Raben gutmachen. Mit einer eindrucksvollen Leistung schickte der FCP allerdings eine Kampfansage an Verfolger TSV Rain. Der, so Spielertrainer Tobias Strobl, werde es am kommenden Mittwoch beim Nachholspiel „schwer haben“.
Pipinsried versäumte es in Pullach, in einer überlegen gestalteten zweiten Spielhälfte vehement auf Sieg zu spielen. Mit Ausnahme eines Kopfballs von Serge Yohoua und einer Möglichkeit von Christian Doll in der Schluss-Sekunde fand seine Elf die „berüchtigte Lücke“ nicht, kommentierte Strobl. Der Spielertrainer räumte ein, erstmals seit 15 Jahren wieder vor einer Partie „schlecht geschlafen“ zu haben. „Ich war schon etwas nervös“, ergänzte Strobl. Innere Unruhe, die auf dem Platz klar zu erkennen war. Strobl gelang im Spielaufbau nicht wirklich viel.
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