Christopher Wolf gibt Traineramt beim TSV Aichach ab
Wie sein Bruder Patrick hört auch Christopher nach zwei Jahren bei den Handballern auf. Was seine Gründe sind und warum er seine Aufgabe als erfüllt ansieht.
Aichach Zwei Jahre lang hörten die Aichacher Handballer auf die Kommandos von Patrick Wolf, dann übergab er 2014 das Traineramt an seinen Bruder Christopher. Der verabschiedet sich nun ebenfalls nach zwei Spielzeiten. Die Entscheidung gab er am Samstagabend nach dem 23:23-Unentschieden gegen Gundelfingen bekannt. Seine Begründung: „Arbeit ist anstrengend, Traineramt ist anstrengend.“ Nach zehn Jahren als Trainer, die ersten acht davon im Nachwuchs, wünscht sich der 32-Jährige ganz einfach mehr Freizeit.
Lothar Bahn, den Abteilungsleiter, traf die Aussage keineswegs unvorbereitet. Er deutete an, dass Christopher Wolf bereits vor einem Jahr vom Aufhören sprach. Seit dem Jahreswechsel wusste Bahn definitiv, dass er sich auf die Suche nach einem neuen Coach machen musste. Er erweckte am Samstag den Eindruck, als könne er bereits in Kürze Vollzug melden.
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