Der Professor mit Pfeil und Bogen
Hubert Birkmair ist seit fast 40 Jahren Feldbogenschütze. Seine Erfolge sind ihm nicht wichtig, die Ausbildung steht im Vordergrund. Beim BSC Friedberg ist er eine Institution.
Das Ziel fest im Blick, den Bogen auf Spannung und losgelassen: Der Pfeil von Hubert Birkmair fliegt mit rund 200 Kilometer pro Stunde in Richtung Scheibe. Der Feldbogenschütze betreibt den Sport seit fast 40 Jahren. Das Interesse war früh geweckt, bis zu den ersten Turnieren dauerte es aber noch.
Schon als kleiner Junge interessierte sich der Friedberger für Pfeil und Bogen. Aber nicht wegen der Geschichten von Robin Hood, sondern wegen der Technik. So bastelte er bereits in jungen Jahren an den Bögen. Mit dem Bogensport hat er sich damals noch nicht beschäftigt. Das kam erst später: Im Jahr 1977 beobachtete Birkmair beim Spazierengehen zufällig Sport-Bogenschützen. Er war fasziniert und legte los. Zunächst versuchte er sich beim Sportbogenschießen, wie es bei den Olympischen Spielen zu sehen ist, doch schnell wurde ihm das zu langweilig: „Man schießt nur gerade auf die immer gleich stehenden Scheiben mit bekannten Entfernungen. Da fehlt die Abwechslung“, sagt Birkmair.
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