Die Löwen als Aufbaugegner
Der FC Affing präsentiert sich gegen den Zweitligisten über weite Strecken stabiler als zuletzt im Ligaalltag. Pipinsrieds Vorsitzender Höß fühlt sich benachteiligt
Affing Ein wenig Ungemach drohte dem FC Affing am Samstag schon. Der Landesligist empfing den TSV 1860 München, einen Zweitligisten, der finanziell zwar stark angeschlagen ist, sportlich dagegen eine ordentliche Rolle in der Liga spielt. Affings Trainer Stefan Tutschka hegte folglich vor der Partie seiner Fußballer den Wunsch, dass das Ergebnis nicht allzu hoch ausfallen möge; dass sich die Niederlage in Grenzen halten solle.
Nach der Begegnung mit den Profis wirkte Tutschka, 45, zufrieden. 0:3 hatte seine Mannschaft nur verloren und gerade in der ersten Halbzeit einen stabilen Eindruck hinterlassen. Sie wirkte besser sortiert und geordnet, als dies zuletzt in der Liga der Fall war, die Löwen dienten als kleiner Aufbaugegner für die kommenden Wochen. „Kompliment an meine Mannschaft. Wir haben ein ganz passables Spiel gesehen“, so Trainer Tutschka. Affing hatte weit mehr Tormöglichkeiten, als man ihnen vor dem freundschaftlichen Kick zugetraut hätte.
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