Direkter Aufstieg in die Regionalliga?
FC Pipinsried ist die „Mannschaft der Stunde“
In der Bayernliga Süd bleibt der FC Pipinsried die „Mannschaft der Stunde“. Nachdem die Fußballer von Trainer Tobias Strobl gegen die Drittligareserve der SpVgg Unterhaching den nächsten Erfolg geholt haben und Garching das Spitzenspiel gegen Aichach verloren hat (siehe weiterer Artikel), schob sich der FC Pipinsried bis auf einen Punkt an den Tabellenzweiten heran. Entsprechend freute sich Strobl nach dem 4:0 am Ostersonntag im Süden Münchens. Die Regionalliga ist für ihn keine Utopie mehr. „Wir haben uns als Mannschaft dazu entschieden, das zu probieren. Sollte es klappen, ist klar, dass wir gegen den Abstieg spielen werden“, so Strobl.
Sportlich machen die Pipinsrieder riesige Schritte Richtung Aufstieg in die Regionalliga Bayern. Ob sich dieser letzten Endes realisieren lässt, darf allerdings weiter bezweifelt werden. Auch der Vorsitzende Konrad Höß, 73, selbst hatte im Vorfeld der Partie gegen Unterhaching schon seine Zweifel geäußert. Gerade die Rahmenbedingungen im Stadion würden den Ansprüchen des Bayerischen Fußballverbands (BFV) für seine Vorzeigespielklasse nicht genügen. Am Mittwoch besichtigt der BFV gemeinsam mit Polizei und örtlichen Politikern die Gegebenheiten in Pipinsried. Danach will Höß weitersehen.
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