Eine Szene erhitzt die Aindlinger Gemüter
Der TSV Aindling fühlt sich beim TSV Schwaben Augsburg durch einen umstrittenen Foulelfmeter ungerecht behandelt. Sorge um David Englisch im Aindlinger Lager.
Augsburg Man könnte von einem „normalen“ Ergebnis sprechen. Dass der TSV Aindling beim TSV Schwaben Augsburg mit 0:1 den Kürzeren ziehen würde, war in der Tat alles andere als eine Überraschung. Schließlich hat der Spitzenreiter der Landesliga Südwest auf dem Weg in die Bayernliga nun bereits das 20. Saisonspiel ungeschlagen überstanden. Die Aindlinger dagegen haben fürs erste den Anschluss an die Teams ganz oben verloren.
Halbzeit eins lag in den letzten Zügen, da standen sich im Strafraum Wolfgang Klar und Daniel Framberger gegenüber, der zu Fall kam. War’s ein Foul, war’s eher ein Ausrutscher auf dem tiefen Boden? Der Schiedsrichter jedenfalls deutete auf den ominösen Punkt, allen Protesten der Aindlinger zum Trotz. Marius Kefer, vor Jahren für den FC Affing am Ball, verwandelte den Strafstoß rechts unten. Bemerkenswert, was Schwaben-Coach Sören Dreßler dazu sagte: „Wir werden den Ball nicht nehmen und ihn vorbeihauen.“ Das hört sich so an, als hätte er die Entscheidung des Schiris als Geschenk gesehen.
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