Ex-Pipinsrieder Strobl verlässt FC Ingolstadt
Die Zukunft des Trainers bleibt nach Zwangsabstieg der Reserve offen
Nach dem Zwangsabstieg verlässt Tobias Strobl den FC Ingolstadt II. In die Fußstapfen des ehemaligen Pipinsrieders tritt Alexander Reifschneider. Wie es mit Strobl sportlich weitergehen wird, steht noch in den Sternen.
„Ich bin in keiner glücklichen Situation. Überall wird losgelegt und ich muss eine Zwangspause einlegen und warten, bis irgendwo ein Kollege Misserfolg hat. Das widerspricht meinem Naturell.“ Der 31-Jährige, der im Besitz der für die Regionalliga erforderlichen A-Lizenz ist, hat aber eine ungefähre Vorstellung von seinem neuen Job: „Unterhalb der vierten Liga kann ich mir momentan ehrlich gesagt nicht vorstellen, etwas zu machen. Für mich wäre es auch eine Option, in einer anderen deutschen Regionalliga oder im Profibereich als Co-Trainer zu arbeiten. Ich lasse das aber auf mich zukommen und hoffe, bis spätestens Herbst wieder einen neuen Job zu haben.“
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