Experiment am Kreis
Neumair muss in Gersthofen auf ungewohnter Position auflaufen
Aichach Am Samstag um 19.15 Uhr beim TSV Gersthofen und acht Tage danach zu Hause gegen den TV Gundelfingen: Die nächsten beiden Gegner, die auf die Handballer des TSV Aichach warten, zählen nicht gerade zur Elite der Bezirksoberliga. Patrick Wolf, der Aichacher Trainer, erwartet diese beiden Mannschaften im unteren Drittel der Tabelle. Gleichwohl ist damit nicht garantiert, dass in beiden Fällen die Punkte aufs Aichacher Konto wandern.
Die Leistung im ersten Heimspiel gegen Günzburg lässt aber durchaus darauf hoffen, dass die Rechnung aufgehen dürfte. Das wäre die Basis für eine Saison, die wieder mit einem Spitzenplatz enden könnte. Wolf hat Gersthofen nur auf einem Video studiert, das den Gegner beim ersten Auftritt zeigt. „In Gersthofen wird es sicher nicht so gemütlich“, lautet sein Rat ans Personal. Mit schneller Spielweise, so glaubt er, könne man die Gastgeber am Samstag in Verlegenheit bringen: „Wir müssen schauen, dass wir wieder so eine solide Abwehr wie zuletzt spielen.“
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