Der FC Pipinsried steht vor einen ungewissen Zukunft. Die Architekten des sportlichen Erfolgs gehen von Bord. Der FCP braucht jetzt ein klares Konzept.
Keine Frage, die Abgänge beim FC Pipinsried reißen eine riesige Lücke. Manager Roman Plesche und Fabian Hürzeler bildeten vier Jahre das Erfolgsduo im Dachauer Hinterland und führten den Dorfklub in die Regionalliga. Mit Muriz Salemovic verliert der FCP nicht nur einen Trainer, sondern in erster Linie einen begnadeten Fußball, der dem Team, insbesondere in der Regionalliga fehlen wird.
Die Entscheidung des Trios ist aber absolut nachvollziehbar, zumal nicht wenige angenommen hatten, dass Hürzeler und Plesche schon nach dem Klassenerhalt vor anderthalb Jahren weiterziehen würden. Sie blieben und wurden belohnt – auch nach dem Abstieg hielt der Verein am Erfolgsduo fest. So wie die Ära Konrad Höß einmal zu enden gehen musste, so geht nun die Ära des dynamischen Duos aus München zu Ende. Ein herber Verlust, doch verzweifeln sollte beim FC Pipinsried jetzt niemand. Der Aufstieg in die Regionalliga ist nur noch eine Frage der Zeit, was den Verantwortlichen Planungssicherheit gibt. Dass die komplette Führungsriege nun ausgetauscht wird, kann auch ein Vorteil sein – insbesondere für die Nachfolger. Dieser saubere Schnitt ist, auch wenn er wehtut, für alle Beteiligten am besten.
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