FCA-Trainer Manuel Baum bleibt keine Antwort schuldig
Coach des FC Augsburg tritt beim Stammtisch in Aindling locker auf und beantwortet auch persönliche Fragen. Von welchen Trainern er sich etwas abschaut.
Wenn Monika Sturm den Ärmel ihrer Jacke hochschiebt, kommt auf ihrem rechten Unterarm ein auffälliges rot-grünes Tattoo zum Vorschein: das FCA-Wappen. Die Rehlingerin ist eine glühende Verehrerin des FC Augsburg. Auch ihre Tochter Nina ist bei jedem Heimspiel und teilweise auch bei den Auswärtsspielen des Fußball-Bundesligisten mit dabei. Im derzeitigen Abstiegskampf leiden die beiden ganz besonders, sagen aber schon jetzt: „Wir stehen immer treu zum FCA, auch wenn er absteigt.“
Daran wollten die allermeisten der gut 50 Besucher des FCA-Stammtisches am Dienstagabend in Aindling gar nicht denken. Regelmäßig richtet der Bundesligist diese Talkrunde zusammen mit unserer Zeitung aus. Der Gast hätte attraktiver kaum sein können: Trainer Manuel Baum. Der 37-Jährige nahm sich fast zweieinhalb Stunden Zeit, um die vielen Fragen der Fans und von AN-Sportredakteur und Moderator Sebastian Richly zu beantworten. Dieser wollte unter anderem wissen, wie sich der Spieler Manuel Baum vom Trainer unterscheidet. Der gebürtige Landshuter stand unter anderem acht Jahre beim FC Ismaning im Tor und reiste daher auch zu einigen Bayernliga-Duellen zum TSV Aindling. Baum erzählte, dass es als Trainer nicht leicht sei, in seinem abgesteckten Korridor an der Seitenlinie zu bleiben. „Ab und zu würde ich schon gerne mal reingrätschen“, sagte er. Als Torwart seien Ausflüge seine Spezialität gewesen, als Trainer könne er dagegen nicht aktiv ins Spiel eingreifen.
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