Fabian Schormair: 2020 erst top, dann durch Corona gestoppt
Der 25-jährige erklärt seinen Wechsel und verrät, was 2020 besser läuft. Wie der Aichacher mit Corona umgeht und was sein Ziele für die Zukunft sind.
Neustart hieß es Anfang des Jahres für Radrennfahrer Fabian Schormair. Der 25-Jährige wechselte zum österreichischen Team Felbermayr Simplon Wels. Zuvor saß der gebürtige Untergriesbacher, der mittlerweile in Aichach wohnt, für das Kontinentalteam P&S Metalltechnik im Sattel. Schon nach wenigen Monaten kann Schormair sagen: „Bislang läuft es sehr gut im neuen Team. Ich bin sehr zufrieden und habe auch schon die ersten Erfolge eingefahren.“
In erster Linie meint der Untergriesbacher den zweiten Platz beim 148 Kilometer langen Eintagesrennen rund um Alanya (Türkei) im Februar. Auf den letzten 25 Kilometern lieferte sich Schormair einen Zweikampf mit dem Polen Pawel Bernas. Trotz des verlorenen Zielsprints jubelte der Untergriesbacher über Platz zwei, wobei Schormair nicht unbedingt für Etappensiege zuständig ist. „Ich bin in erster Linie da, um unsere Topfahrer zu unterstützen. Aber wenn ich in einer Ausreißergruppe vertreten bin und es passt, darf ich auch selbst fahren. Das gefällt mir sehr gut und ich spüre das Vertrauen.“ Mit seinen 25 Jahren zählt Schormair im österreichischen Team zu den jüngeren Fahrer, das war bei den vorherigen Stationen nicht der Fall: „Da war ich meist einer der älteren, jetzt gehöre ich zu den jüngeren Fahrern und kann von den anderen etwas lernen.“ Die Saison hat zwar gerade erst begonnen, doch ein großes Ziel hat der 25-Jährige in dieser Saison – die Österreich-Rundfahrt. „Da fahren alle namhaften Fahrer mit, die nicht bei der Tour de France am Start sind. Da ist ein hochklassig besetztes Rennen und wir wollen da gut abschneiden.“ Schormair will mithelfen, ein gutes Ergebnis zu erzielen.
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