Filigran und effektiv am Ball
BC Aichach besiegt die stark aufspielende Reserve von Wacker Burghausen zu Hause mit 3:1 und führt zum Ende der Vorrunde die Bayernliga mit sechs Punkten Vorsprung an
Aichach. Dreizehn Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen – der BC Aichach hat eine starke Vorrunde gespielt und führt die Bayernliga als Herbstmeister mit sechs Punkten Vorsprung an. Auch gegen Wacker Burghausen II wurde der BCA seiner Favoritenrolle gerecht und gewann zu Hause mit 3:1. Der Aichacher Coach Marco Küntzel war nach dem Schlusspfiff aber heilfroh. Die Gäste verlangten seiner Mannschaft alles ab.
Die wiederum haderten mit dem Schiedsrichtergespann aus Haßfurt. „So eine Niederlage ist hammerhart“, fasste der Ex-Augsburger Günther Heberle zusammen. Gemeint hat er damit zwei strittige Situationen eine Viertelstunde vor Spielende. In höchster Not klärte BCA-Verteidiger Marco Krammel im Strafraum als letzter Mann gegen Ioannis Simosis und traf dabei klar Mann und Ball. Der Pfiff blieb aber aus Sicht der Wackeraner unerklärlicherweise aus – im Gegenzug ertönte dann dieser, als Sebastian Kinzel hart an der Strafraumgrenze von Thomas Leberfinger zu Fall gebracht wurde. Krammel verwandelte den Foulelfmeter zum entscheidenden 3:1. Damit war für Zündstoff nach dem Spiel gesorgt und erhitzte entsprechend die Gemüter. Vor allem im ersten Spielabschnitt hätte sich der Spitzenreiter nicht beklagen dürfen, wenn man mit zwei Toren im Rückstand gelegen hätte.
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