Friedberger reitet in Abu Dhabi zum Sieg
Richard Gardner vom Gestüt Jennissen gewinnt auf Callisto mit dem neuseeländischen Team Nationenpreis der Vereinigten Arabischen Emirate.
Es klingt wie ein Märchen aus „Tausendundeine Nacht“ und auch die Umgebung passte fast dazu. Schließlich lieferten die Vereinigten Arabischen Emirate die Kulisse für einen bemerkenswerten Erfolg, den Richard Gardner vom Stätzlinger Gestüt Jennissen bewerkstelligt hat. Die Hauptrolle spielte aber ein sprunggewaltiger Vierbeiner – Hengst Callisto.
Dass der Profi-Springreiter Richard Gardner in Abu Dhabi gewinnen würde, hat keiner geglaubt. Doch er machte seinen Traum gemeinsam mit seinem Team aus Neuseeland wahr. „Wir haben Geschichte geschrieben. In unserem Gestüt gab es so etwas noch nie. Nun ist es uns geglückt“, schwärmt Stephanie Jennissen, die Lebenspartnerin von Richard Gardner. Dass so etwas überhaupt möglich war, verdankt sie ihrem Bruder Martin und ihrem Vater Franz-Peter Jennissen, der vor über 30 Jahren sein Gestüt in Stätzling aufgebaut hatte. Doch die Hauptrolle spielte Hengst Callisto vom Gestüt Jennissen. Vor zehn Jahren hatte Franz-Peter Jennissen den Warmblüter in Holstein gekauft, dann liebevoll aufgezogen und für das Sprungreiten auf hohem Level ausgebildet. Dass das mit ihm nun so geklappt hat, sei ungewöhnlich und komme selten vor.
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