Fußball: Aindling und Co. - Höhepunkte des Spieltags
Plus Gegen den Aufsteiger FC Mertingen holt der mit Tempofußball noch einen Punkt. Der Ausfall von wichtigen Spielern lässt sich aber nicht immer kompensieren.
Mertingen klingt so ähnlich wie Meitingen – und natürlich auch umgekehrt. Lediglich in einem Buchstaben unterscheiden sich die beiden Ortsnamen. Dass auch zwischen den Fußballern aus Mertingen und Meitingen gewisse Parallelen bestehen, das konnte man in Aindling sehen, als die Kicker aus Mertingen hohes Tempo und geschickte Kombinationen zeigten, ähnlich wie Meitingen vor einigen Wochen. Darum waren die Gäste auch in der Lage, beim 1:1 einen Punkt mitzunehmen.
„Die geistige Frische war in der ersten Halbzeit nicht da“, sagte TSV-Trainer Roland Bahl zu Begründung für die Dominanz des Aufsteigers vor der Pause. Die Erkenntnis nach den 90 Minuten erscheint nicht neu: Nur wenn es den Aindlingern gelingt, von der ersten Minute an alle Kräfte zu mobilisieren, können sie Punkte sammeln. Sieben Ersatzspieler nahmen diesmal auf der Bank Platz, der Konkurrenzkampf ist somit in vollem Gange. Erstmalig kam Jan Plesner zum Einsatz, der vergangene Saison noch in Ecknacher Diensten stand.
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