Hurra wir leben noch!
FC Affing schöpft nach 2:1-Erfolg im Derby beim FC Pipinsried wieder Hoffnung im Abstiegskampf. Gäste drehen Spiel nach der Pause: Kefer und Al-Jajeh treffen
Altomünster-Pipinsried Der FC Affing lebt noch. Mit einem überraschenden 2:1-Sieg im Derby beim FC Pipinsried gaben die Lechrainer ein kräftiges Lebenszeichen im Abstiegskampf in der Bayernliga. Der neue Macher beim FCA, Markus Berchtenbreiter, war nach dem Schlusspfiff von seiner Mannschaft angetan: „Ich hatte schon vor dem Spiel ein gutes Gefühl.“ Nach dem unglücklichen 2:2 gegen Eichstätt (Affing kassierte in der Nachspielzeit den Ausgleich) habe das Team zwar die Köpfe hängen lassen, „aber am Dienstag im Training waren die Köpfe schon wieder frei“.
Nach starker erster Halbzeit des FC Pipinsried, der durch einen Kopfball von Torjäger Michael Holzhammer auf Flanke von Dominik Schön verdient in Führung ging (29.), stellte Affings Trainer Klaus Wünsch zur Pause taktisch um. Er tauschte beide Außenverteidiger und stellte Kapitän Marco Surauer auf die Sechs vor die Abwehr.
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