Mit neuem Trainerteam: Pipinsried mit Kampfansage
Der FC Pipinsried will in die Regionalliga zurück. Im Training gibt ein Talent aus der Gegend sein Empfehlungsschreiben ab. Das tut sich beim Dorfklub.
Vor 40 Jahren stieg der FC Pipinsried in die Bezirksliga auf, seither haben sich die Fußballer aus diesem kleinen Ort in der Marktgemeinde Altomünster nie mehr in eine untere Klasse verabschieden müssen. Roland Küspert, der Vereinschef, erinnerte am Mittwoch an diese lange Erfolgsserie, ehe im voll besetzten Sportheim das Team für die Saison 2019/20 vorgestellt wurde. Dabei kam wiederholt klar zum Ausdruck, dass der FCP nach dem Abstieg aus der Regionalliga möglichst bald wieder in der vierthöchsten Klasse antreten möchte – am besten bereits im Sommer 2020.
Neulinge mit Perspektive
Der aktuelle Kader lässt Hoffnungen in diese Richtung durchaus zu. Eine Reihe renommierter Kräfte zählt zum neu formierten Team, dazu Newcomer mit Perspektive. In diese Kategorie ist etwa Paolo Cipolla, 22, einzuordnen, der in einem kurzen Testspiel mit gleich vier Treffern andeutete, dass der ehemalige Indersdorfer den Sprung aus der Kreisliga schaffen könnte. Die personellen Planungen sind weit fortgeschritten, als abgeschlossen aber gelten sie noch nicht. „Wir wollen noch zwei Spieler holen“, erklärte Roman Plesche, der sportliche Leiter, „aber nicht auf Biegen und Brechen. Der Kader ist noch zu dünn.“
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