Ecknach geht gegen Gersthofen unter
Der VfL unterliegt im Heimspiel dem Favoriten klar mit 0:5. Warum die Partie schon vor der Pause entschieden ist und dem Gast auch ein 1:0 gereicht hätte.
Schenkt man einer alten Fußball-Weisheit Glauben, dann ist das zweite Jahr in einer Spielklasse stets das schwerste. Egal, inwieweit der Satz zutreffen mag. Der VfL Ecknach ist gerade dabei, genau diese Erfahrung zu machen. Am Freitagabend erwischte es ihn im Heimspiel gegen den TSV Gersthofen regelrecht.
Die 0:5-Niederlage war ein echtes Debakel für die Ecknacher, die in ihrem zweiten Bezirksligajahr in drei Auftritten erst zwei Zähler gesammelt haben. Ganz anders die Gäste. Sie zeigten eine Leistung, die sie zurückbringen könnte in die Regionen, die sie in der vergangenen Runde einnahmen, als sie Vizemeister wurden. „Was soll man da groß sagen?“ Ecknachs Spielertrainer Daniel Framberger wirkte ganz einfach ratlos. „Es ist alles im Spiel gegen uns gelaufen, was gegen uns laufen konnte. Abhaken, am Mittwoch geht’s weiter.“ Dann steht die nächste Partie in Hollenbach an. TSV-Coach Florian Fischer versicherte bei seiner Rückkehr auf den Platz in Ecknach: „Ein 1:0 hätte mir heute auch gereicht.“ Der TSV-Spielertrainer betonte zudem: „Wichtig war heute, dass wir den Laden dicht gemacht haben.“ Dazu war es erforderlich, den Wirkungskreis von Michael Eibel einzuengen. Fischer: „Die Burschen haben das solide runtergespielt.“
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