Hollenbach ist einen Kopf und zwei Tore voraus
Fast perfekter Saisonstart nach 2:0-Heimsieg über Aindling. Gäste vom Lechrain verlieren nicht nur die Punkte in diesem Kreisderby, sondern auch noch ihre Spieler Anton Schöttl und Mehmet Aktürk durch Verletzungen
Der TSV Hollenbach ist hervorragend aus den Startlöchern gekommen. Zehn Punkte aus den ersten vier Spielen können sich sehen lassen. Die Fußballer des TSV Aindling dagegen, die gestern im Tal des Krebsbaches mit 0:2 unterlagen, fristen ein Dasein im Keller der Tabelle in der Bezirksliga Nord. Am Donnerstagabend verloren sie nicht nur das Derby, sondern auch noch zwei Spieler durch Verletzungen. Anton Schöttl schied mit Oberschenkelproblemen aus, Mehmet Aktürk musste die Segel streichen, nachdem bei ihm eine Schulter ausgekugelt war.
Dass die Hollenbacher mit einer 1:0-Führung in die Pause gingen, das war mehr als verdient. Die Aindlinger Offensive strahlte bis dahin keinerlei Gefahr aus. Werner Meyer kam auf der linken Seite an den Ball, man konnte über eine Abseitsstellung durchaus debattieren. Meyer versuchte sich aus spitzem Winkel, Benjamin Woltmann fälschte die Kugel ab, die im Tor landete. Nach einer Viertelstunde hatte Meyer bereits Nikolaos Pitsias in eine gute Position gebracht. Der Neuzugang zog ab. Seinen Schuss blockte Mehmet Aktürk, im letzten Moment konnte Torhüter Alexander Bernhardt klären. So ging’s weiter. Bernhardt hielt einen Schuss von Meyer. Und dann gab’s die erste Gelbe Karte in diesem Derby, weil Aktürk recht rustikal Simon Ruisinger von den Beinen geholt hatte. Die Verwarnung war als gnädige Strafe zu werten.
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