Kreis-Vereine lehnen Flex-Modell ab
In Gundelsdorf lehnen die Vertreter der unterklassigen Vereine das sogenannte Flex-Modell ab. Worum es geht und warum die heimischen Fußballer dagegen sind.
Fußballer sind sich selten einig, doch in diesem Fall schon. Die Vereine aus Aichach-Friedberg und dem Neuburger Raum trafen sich auf Einladung der Kreisvorsitzenden Carola Haertel und Günther Behr, Spielleiter für die Klassen im Osten von Augsburg, im Sportheim des FC Gundelsdorf. Die beiden stellten das sogenannte Flex-Modell vor. Mit dem Modell, das das Antreten mit einer flexiblen Anzahl von Spielern möglich macht, sollen Spielausfälle aufgrund von zu geringer Mannschaftsstärke verhindert werden.
Hierbei haben die Vereine die Möglichkeit, ihr Team als 9er-Mannschaft zu melden. Diese Mannschaften besitzen kein Aufstiegsrecht, im Gegenzug werden die Partien gegen diese Teams mit 9-gegen-9 ausgetragen. Die restlichen Teams spielen wie bisher mit elf Feldspielern gegeneinander, wobei die Kontrahenten jeweils selbst rechtzeitig vor einer Begegnung ausmachen können, ob mit neun oder elf Mann gespielt wird. Das Team, welches die Anzahl der Spieler ändern möchte, steht in der Pflicht, Gegner und Spielleiter zu benachrichtigen. Bei 9-gegen-9 wird die Spielzeit auf zwei mal 40 Minuten verkürzt. Carola Haertel: „Das Spielfeld kann verkürzt werden, wobei das immer mit den Möglichkeiten des Heimteams zusammenhängt.“
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