Affing II ist mit acht Gegentoren in Leahad noch gut bedient
Plus Kantersieg für Inchenhofen gegen die Affinger Reserve. Wie Mauerbach, Gundelsdorf, Kühbach, Oberbernbach und Rehling spielen.
Wenig begeistert waren die Fußballer des FC Affing II mit dem nasskalten Auftritt in Inchenhofen. Die Heimelf wirbelte ohne Pause – am Ende war man bei der 0:8-Klatsche noch gut bedient.
TSV Inchenhofen – FC Affing II 8:0
Einen ruhigen Nachmittag verbrachte TSV-Schlussmann Andreas Egger. Die Heimelf wirbelte neunzig Minuten wie aus einem Guss. „Das war heute schon eine starke Heimvorstellung“, lobte dann auch zurecht Spielertrainer Maxi Heilgemeier seine Elf. Von der ersten Minute an merkte man Leahad an, dass hier nur einer als Sieger vom Platz gehen wird. Affing hatte nicht den Hauch einer Chance, „wir haben einfach nichts zugelassen und spielerisch da angeknüpft, wo wir zuletzt aufgehört haben“, so Heilgemeier. Schon nach zwölf Minuten fiel durch Andreas Manhard der Führungstreffer, nach feinem Kombinationsfußball, angetrieben von Tobias Pachaly und Tobias Wieland. Da konnte Youngster Manuel Appel es sich sogar leisten, einen Strafstoß nach 21. Minuten zu vergeben. Bis zum Seitenwechsel schraubten die Platzherren das Ergebnis auf 4:0. Nach dem Wechsel agierte Inchenhofen weiter nur in eine Richtung, „aber wir haben dann auch leichtfertig einige gute Möglichkeiten liegen gelassen“, so der TSV-Spielertrainer. Dennoch legten seine Jungs noch vier weitere Tore nach.
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