Verteidigt Pöttmes im Fernduell die Tabellenspitze?
Der TSV Pöttmes will seine weiße Weste auch in Rinnenthal behalten. Warum Trainer Roman Artes vor dem Gegner warnt und wo der Schuh drückt.
Die Rückkehr in den Liga-Alltag nach einem gewonnenen Spitzenspiel ist eine fußballerische Kunst für sich. Was sich in der Bundesliga beobachten lässt, gilt auch für die Amateurklassen: Top-Teams, die der direkten Konkurrenz einen Schlag verpasst haben, schwächeln im Anschluss daran gerne.
Insofern kann sich Roman Artes, Spielertrainer des TSV Pöttmes in der Kreisliga Ost, glücklich schätzen. Nach dem Sieg im Sechs-Punkte-Spiel gegen Verfolger Aichach bewies seine Mannschaft am vergangenen Wochenende mentale Stärke und gewann auch gegen Schlusslicht Untermaxfeld mit 3:2. Kein überzeugender Erfolg – aber ein Sieg der Moral. „Wir haben zwei Mal einen Rückstand aufgeholt und am Ende gewonnen“, lobt Artes die Leistung seiner Truppe. „Alles andere war Kopfsache und hatte mit dem Spannungsabfall nach dem Aichach-Spiel zu tun.“ Tatsächlich könnte die Untermaxfeld-Partie zu einem Knackpunkt im Saisonverlauf werden. Schließlich ist nun bewiesen, dass die Pöttmeser die feine Klinge zu führen wissen, zur Not aber auch dreckige Siege einfahren können.
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