Im Gleichschritt zur Nullnummer
Das letzte Heimspiel des TSV Aindling in diesem Jahr gegen den SV Raisting endet mit einem torlosen Remis, das den Leistungen der Teams gerecht wird. Torhüter Sven Wernberger sichert am Schluss zumindest einen Punkt
Mit einer ordentlichen Leistung, idealerweise verbunden mit einem Heimsieg, wollten sich die Fußballer des TSV Aindling im letzten Heimspiel 2016 von ihrem Publikum verabschieden. Das Vorhaben glückte – aber nur zur Hälfte. Die Leistung gegen den SV Raisting war stärker als zuletzt gegen Kissing und Ehekirchen. Das torlose Remis wurde beiden Teams gerecht.
Aufseiten der Aindlinger zeigte der Angriff auch an diesem Sonntag eine Reihe von Defiziten. Durch die Bank mangelte es an der individuellen Klasse, wie man sie bei den Lechrainern vor einigen Wochen noch des Öfteren erlebt hatte. Ein spielerischer Hochgenuss war dieses Landesligaduell nicht. Auf dem tiefen Untergrund hatten die Techniker einen schweren Stand, gefragt waren gestern in erster Linie Einsatz und Kampf. Die Gäste setzten damit ihre Serie von Spielen ohne Niederlage fort. Sie kamen in den vergangenen sechs Auftritten auf insgesamt zwölf Punkte. Eine Knie-Verletzung verhinderte den Einsatz von Daniel Ritzer. Daniel Deppner dagegen stand in der Startelf, er leitete auch die erste große Chance der Gastgeber ein, nachdem er Simon Knauer angespielt hatte. Der hob die Kugel überlegt ins lange Eck, doch der Gästekeeper streckte sich und wehrte ab. Fabian Klingl stieß im Strafraum Mathias Jacobi um, doch der Pfiff des Schiedsrichters blieb aus. In der letzten Szene der ersten Halbzeit vergab Pascal Leyer die große Chance zur Führung für die Raistinger.
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