„Nach zehn Jahren ein Stück weit leer“
Joachim „Jack“ Schnürer kennt die Welt des Fußballs als Profispieler und Amateurtrainer. Im Interview erklärt er, warum er nicht mehr als Vorsitzender des TSV Inchenhofen antritt und spricht über Kämpfe mit dem Finanzamt
Wenn die Traditionsmannschaft des FC Augsburg für einen guten Zweck antritt, dann darf der ehemalige Zweitliga-Fußballprofi Joachim „Jack“ Schnürer nicht fehlen. Vor allem fühlt sich der 54-Jährige aber seinem Heimatverein dem TSV Inchenhofen verbunden. Zehn Jahre lang lenkte er die Geschicke des Vereins sogar als Vorsitzender. Bei der vergangenen Wahl trat er nicht mehr an. Weshalb, erklärt er im Interview. Zudem verdeutlicht Schnürer, wie gefährlich zu ehrgeizige Sponsoren oder Vorstandsmitglieder für einen Verein sind.
Herr Schnürer, Sie waren zehn Jahre lang Vorsitzender des TSV Inchenhofen. Warum sind Sie bei der vergangenen Wahl nicht erneut angetreten?
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